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Galerie zum Projekt 46

Projekt 46:
Unsichtbare Wunden - Gewalt gegen Frauen sichtbar machen
Künstler: Marion Niehle-Nitzsche

Der Weg zu meiner ersten Ausstellung war alles andere als leicht. Es war ein Marathon, der mich an meine Grenzen brachte und mich immer wieder mit depressiven Phasen konfrontierte. Jede Hürde, jeder Rückschlag erforderte ein hohes Maß an Hingabe, Entschlossenheit und innerer Stärke. Es gab Momente, in denen ich von den Emotionen überwältigt war, in denen Zweifel und Verzweiflung mich fast erdrückten.

Doch mit jeder Anstrengung, mit jedem überwundenen Hindernis wuchs auch die Vorfreude auf den Moment, in dem ich meine Kunst endlich präsentieren konnte. Diese Vorfreude war mein Leuchtfeuer in den dunklen Stunden, die Kraft, die mich weitergehen ließ...

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Künstler: Marion Nitzsche-Niehle

...Die Reise zur ersten Ausstellung hat mich nachhaltig geprägt. Sie hat mir gezeigt, wie wichtig Leidenschaft im kreativen Prozess ist, aber auch wie wichtig es ist, sich selbst mit seinen Höhen und Tiefen anzunehmen. Es war ein Weg des Wachstums, des Lernens und des Überwindens. Und am Ende stand die überwältigende Freude, meine Kunst mit der Welt zu teilen.

Künstler: Marion Nitzsche-Niehle

Dieser Meilenstein ist nicht nur ein Erfolg meiner Kunst, sondern auch ein Beweis für die transformative Kraft von Selbstreflexion, Leidenschaft und Hingabe. Ohne die ständige Auseinandersetzung mit meinem Schaffen und dem Mut, meine Vision zu verfolgen, wäre ich hier nicht .Mein tiefster Dank gilt meinen Freunden, Vereinen und meiner Familie. Ihr Rückhalt, eure Ermutigung und euer Glaube an mich waren der unerschütterliche Fels in der Brandung. Ihr habt mir den Raum gegeben, zu wachsen, zu lernen und mein Potential zu entfalten. Ohne euch wäre dieser Weg unvorstellbar gewesen. Diese Ausstellung ist / war genauso sehr euer Erfolg wie meiner.

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Künstler: Marion Nitzsche-Niehle

Die Herausforderungen, die ich gemeistert habe, haben mich stärker gemacht. Mit neu gewonnener Willenskraft, gesteigertem Selbstbewusstsein und dem klaren Verständnis meiner Grenzen möchte ich nun andere unterstützen. Meine Reise hat mir gezeigt, wie wichtig Selbstreflexion ist, um mit schwierigen Situationen umzugehen. Ich möchte Betroffene und Angehörige auf diesem Weg begleiten und ihnen zeigen, dass sie nicht allein sind.

Gleichzeitig möchte ich dazu beitragen, das Bewusstsein in der Gesellschaft und bei Tätern zu schärfen. Nur durch offenes Gespräch und gegenseitiges Verständnis können wir die notwendigen Veränderungen erreichen. Lasst uns gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten!

Bilder Projekt 46
Staffel Schaufenster
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(c) Freie Presse Zwickau

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